Saftfasten: Anleitung, Rezepte, Wirkung

Kannst Du Dir vorstellen, für einige Tage nur Saft zu trinken, um Körper, Geist und Seele Gutes zu tun? Dann ist Saftfasten für Dich vielleicht das Richtige. Dabei werden die Kalorien für eine gewisse Zeit stark reduziert, indem nur Säfte getrunken – feste Speisen jedoch vom Speiseplan gestrichen werden. Diese Fasten-Methode kann unter anderem den Bluthochdruck senken, bei Diabetes unterstützend wirken, Übergewicht abbauen helfen sowie das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Auch ist es gut zur Prävention von ernährungsbedingten Erkrankungen geeignet. Gute Gründe, die für eine Saftkur sprechen. Wir haben für Dich eine einfache Anleitung für das Saftfasten zusammengestellt. Außerdem liest Du hier, welche positiven Wirkungen sich beim Fasten zeigen können, welche Säfte dafür gut geeignet sind und welche leckeren Rezepte Du zubereiten kannst. Wir informieren auch darüber, wer von einer Saftkur besonders profitiert und wer lieber nicht fasten sollte.

Inhalte im Überblick

  1. Was ist Saftfasten?
  2. Welche Wirkung kann das Saftfasten haben?
  3. Welche Säfte kommen für das Saftfasten infrage?
  4. Anleitung für das Saftfasten
  5. Saftfasten – Leckere Rezepte für ein entspanntes Fasten
  6. Für wen ist das Saftfasten geeignet?
  7. Für wen ist Saftfasten nicht geeignet?
  8. Wie oft kann ich das Saftfasten durchführen?
  9. Nebenwirkungen von Saftfasten
  10. Ist Saftfasten gesund?

Was ist Saftfasten?

Beim Saftfasten verzichtest Du für einige Tage auf feste Nahrung und nimmst über den Tag verteilt neben Wasser und ungesüßten Tees lediglich Säfte zu Dir. Das soll dem Körper eine Auszeit geben, um umfassende Regenerationsprozesse, etwa in den Zellen anzustoßen. Vor allem für den Darm und den gesamten Stoffwechsel ist die zeitweise Enthaltung von fester Nahrung eine willkommene Entlastung.

Welche Wirkung kann das Saftfasten haben?

Fasten-Methoden wie der Saftkur werden viele positive Effekte auf Körper und Psyche zugesprochen. 2019 konnte auch eine große, weltweit durchgeführte wissenschaftliche Studie zum Thema Fasten (genauer eine Variation des Heilfastens nach Buchinger), währenddessen nur Säfte und Suppen ohne feste Einlagen (mit 200 Kilokalorien täglich) erlaubt waren, zeigen, dass eine Fastenkur ohne feste Nahrung tatsächlich viele positive Wirkungen auf den Körper haben kann. Die Dauer des Fastens war in der Studie auf vier bis 21 Tage ausgelegt, es wurden 1422 Menschen befragt. Folgende Wirkungen auf Körper und Psyche sind demnach durch eine Fasten-Methode wie das Saftfasten möglich:

  • Die Fettverbrennung wird angeregt, da der Kohlenhydratstoffwechsel stark heruntergefahren wird, wodurch das Abnehmen gefördert wird.
  • Umfassendere Zellreinigungsprozesse (Autophagie) kommen in Gang (z. B. fehlerhaft gefaltete Proteine oder schadhafte Zellbestandteile werden entsorgt, was dem Überleben von Zellen dient).
  • Cholesterin- und Blutfettwerte können gesenkt werden.
  • Ein Senken des Blutdrucks ist möglich.
  • Der Blutzuckerspiegel kann gesenkt werden.
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann vorgebeugt werden.
  • Beschwerden von Arthritis, Diabetes Typ 2, Fettleber können sich bessern.
  • Erschöpfungszustände können zurückgehen.
  • Das psychische Wohlbefinden kann sich bessern.
  • Das körperliche Wohlbefinden kann zunehmen (z. B. innere Ruhe).
  • Das Hungergefühl kann während des Fastens verschwinden.
  • Die vielen Vitamine wie Vitamin C und Mineralstoffe wie Kalium oder Magnesium im Saft versorgen Dich mit Vitalstoffen, die Dich auch in der Fastenzeit fit halten.

Zudem soll das Saftfasten den Säure-Basen-Haushalt im Gewebe ausgleichen helfen. Durch die Ruhe im Darm kann sich der Körper verstärkt um die Entgiftung kümmern. So können schädliche, vorübergehend eingelagerte Stoffwechselzwischenprodukte (sogenannte “Schlacken”) und Gifte vermehrt aus dem Gewebe freigesetzt und beispielsweise über die Nieren ausgeschieden werden. Das hilft dabei, die Übersäuerung im Gewebe zu vermindern und den Säure-Basen-Haushalt im Gewebe wieder auszugleichen. Verstärkt wird dieser Effekt zusätzlich, weil keine säurebildenden Lebensmittel wie tierische Eiweiße zugeführt werden.

Die Pause im Verdauungssystem ermöglicht dem Körper auf zellulärer Ebene wichtige Regenerationsprozesse, die unserer Gesundheit zuträglich sind. Daneben werden Fastenkuren wie der Saftkur eine stärkende Wirkung auf das Immunsystem zugesprochen und positive Einflüsse auf die Haut bei einem unreinen Hautbild oder entzündeten Hautarealen.

Welche Säfte kommen für das Saftfasten infrage?

Verwende für die Fastenkur am besten selbstgemachte Säfte, bevorzugt aus frischem Bio-Gemüse, die Du im Entsafter zubereitest und dann im Kühlschrank zwei bis drei Tage aufbewahren kannst. Fehlt Dir dazu die Zeit, kannst Du für die Saftkur auch gekaufte Säfte, möglichst in Bio-Qualität, trinken. Reine Säfte aus Obst sind nicht empfehlenswert, da sie zu viel Zucker in Form von Fruchtzucker enthalten. Hingegen sind Gemüsesäfte erlaubt, die Obst im geringen Umfang enthalten. Von folgenden (Bio-)Säften kannst Du Dir während der Saftkur ruhigen Gewissens das ein oder andere Glas genehmigen:

  • Karottensaft
  • Tomatensaft
  • Rote-Bete-Saft
  • Spinatsaft
  • Kohlsaft
  • Gurkensaft
  • Kartoffelsaft
  • Sauerkrautsaft (aufgrund der abführenden Wirkung eher weniger)
  • (Selbstgemachte) Gemüsesaft-Mischungen wie: Saft aus Rote Bete, Apfel, Zitrone und Orange, Saft aus Saft Gurke, Sellerie, grünem Apfel, Limette, Spinat, Saft aus Karotte, Orange, Ingwer, Kurkuma

Anleitung für das Saftfasten

Das Fasten mit Saft kannst Du drei Tage lang oder drei Wochen lang durchführen – je nach Fastenerfahrung. In unserer Anleitung gehen wir von einer 7-tägigen Fastenkur aus, weil Mediziner:innen eher zu einer kürzeren Dauer des Fastens raten. Für das Fasten ist ein Wochenende oder ein Urlaub ideal, da Du dann innerlich besser zur Ruhe kommen kannst und nicht den Arbeitsalltag mit Stress und Hektik bewältigen musst. Gönne Dir viel Entspannung und suche bewusst die Stille. Sorge aber auch für regelmäßige, sanfte Bewegung in Form von Spaziergängen. Dein Stoffwechsel soll durch die Saftkur herunterfahren, zur Ruhe kommen. Viel schlafen steht während der Saftkur unbedingt auf dem Programm. Gegen einen zu schlappen Kreislauf helfen Wechselduschen, Bürstenmassagen oder leichte Gymnastik.

Tag 1: Entlastungstag

Der Entlastungstag dient beim Fasten mit Saft der Vorbereitung auf das Einstellen fester Nahrung. Für eine sanfte Darmreinigung kannst Du morgens ein oder zwei Gläser (Bio-)Sauerkrautsaft in kleinen Schlucken trinken, denn er hat eine abführende Wirkung. Mit diesem natürlichen Abführmittel kannst Du die Fastenkur ganz ohne Glaubersalz & Co. durchführen. Nimm am Entlastungstag drei leichte Mahlzeiten, bestehend aus Obst, Reis oder Kartoffeln zu Dir.

Tag 2 bis Tag 5: Fastentage mit Gemüsesaft

Trinke für die Fastenkur am Tag etwa einen Gemüsesaft, pro Einheit ein Glas mit 200 Millilitern (ml). Dabei kannst Du die Sorte und die Abfolge der Gemüsesorte selbst bestimmen. Wähle hauptsächlich Saft aus Gemüse oder Mischungen, in denen etwas Obst enthalten ist. “Kaue” den Saft ein paar Mal vor dem Schlucken, damit die Verdauungsenzyme im Speichel aktiviert werden. Säfte aus Obst spielen beim Saftfasten eine untergeordnete Rolle, da sie reich an Zucker (Fruchtzucker) sind. Ein Teelöffel Honig täglich darf Dir das Fasten dann aber schon versüßen, denn der Körper braucht etwas Zucker, um Dir Energie bereitzustellen.

Insgesamt solltest Du während der Fastenkur nicht mehr als 400 Kilokalorien, höchstens 700 Kilokalorien zu Dir nehmen. Zusätzlich zum Saft ist es wichtig, dass Du täglich weitere zwei bis drei Liter Wasser oder ungesüßten Kräutertee trinkst. Auf alkoholische Getränke und Kaffee solltest Du während der Fastenkur verzichten.

Gut zu wissen: Während der Saftkur ist es nicht ungewöhnlich, wenn Du leicht frierst. In dem Fall kannst Du Dich ausgezeichnet mit einem Ingwertee von innen her wärmen. Einfach zwei bis drei dünne Scheiben Bio-Ingwer mit Schale in eine Tasse geben, mit heißem Wasser übergießen und etwa zehn Minuten ziehen lassen.

Wenn Du Probleme hast, die Kur durchzuhalten, weil Du einen zu starken Hunger verspürst oder einen empfindlichen Magen hast, dann kannst Du etwas Leinsamenschleim in Deinen Saft mischen. Dazu kochst Du 2 EL geschrotete Leinsamen in 250 Milliliter Wasser für 5 Minuten auf und gießt das Ganze durch ein Sieb, damit Du nur das Flüssige, also den Schleim, verwenden kannst. Die enthaltenen Ballaststoffe lindern das Hungergefühl.

Tag 6 bis 7: Aufbautage

Zum Ende Deiner Saftkur ist es wichtig, einen schrittweisen Übergang hin zu fester Nahrung zu gestalten. An Tag 6 können es Gemüsesuppen mit fester Einlage sein, die den Darm langsam wieder auf feste Nahrung vorbereiten. Am Tag 7 sind dem Darm dann auch wieder Ballaststoffe in Form kleiner Mengen Vollkornreis, Vollkornnudeln oder Haferflocken sowie gekochtem Gemüse zuzumuten. Zum Fastenbrechen sind aber ebenso Kartoffeln, Quark oder Joghurt geeignet.

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Experten-Tipps zum Fasten per Saftkur

Da wichtige Nährstoffe wie Proteine und Kohlenhydrate während der Saftkur sehr stark reduziert sind, raten Sportexpert:innen dazu, bei intensiveren Fastenformen wie dem Saftfasten möglichst keinen Sport zu machen. Ärzt:innen empfehlen zudem, die Fastenkur nur wenige Tage zu praktizieren und nicht auf zwei oder drei Wochen auszudehnen, denn so könnte es leicht zu einem Nährstoffmangel wie einem Mangel an Eiweiß oder Vitamin B12 kommen.

Entgiftung beim Fasten fördern mit Leberwickeln

Das zentrale Entgiftungsorgan ist die Leber. Beim Fasten hat der Körper mehr Ressourcen für eine umfassende Entgiftung von (eingelagerten) Stoffwechselabbauprodukten (z. B. Säuren) und Umweltgiften via Nieren, Lunge, Haut, Leber und Darm. Wenn Du Deine Leber während der Saftkur unterstützen möchtest, kannst Du Dir während der Saftdiät täglich einen Tee mit Kräutern wie Löwenzahn oder Mariendistel machen. Prima sind auch Leberwickel, die Du Dir selbst einmal täglich legen kannst. Sie regen die Durchblutung der Leber an und verbessern somit die Entgiftung der Leber.

  • Gib dazu heißes (nicht kochendes) Wasser bis zur Hälfte in eine Wärmflasche.
  • Bereite ein kleines Handtuch vor, das Du mit warmem Wasser tränkst und auswringst.
  • Begib Dich in Rückenlage und platziere das Handtuch auf dem rechten oberen Bauch.
  • Lege die Wärmflasche darüber und umwickele den Oberkörper mit einem großen trockenen Handtuch.
  • So darfst Du etwa 30 Minuten lang unter einer Decke ruhen.

Saftfasten – Leckere Rezepte für ein entspanntes Fasten

Du möchtest für die Saftkur selbstgemachte Säfte verwenden? Prima Idee! Denn mit frischem Gemüse und Obst profitierst Du von besonders vielen Vitaminen und Mineralstoffen – vor allem, wenn Du sie in Bio-Qualität kaufst.

Rezept für grünen Gemüsesaft

Gib 100 Gramm Staudensellerie, eine halbe Gurke, einen grünen Granny-Smith-Apfel sowie eine halbe Limette und 50 Gramm frischen Spinat in einen Entsafter. Anschließend Saft in ein Glas abfüllen.

Rezept für orangen Saft

Gib zwei Orangen, 800 Gramm Karotten, ein Stück (1 bis 2 Zentimeter) von einer Ingwerwurzel sowie eine Prise Kurkuma in einen Entsafter und fülle den Saft anschließend in ein Glas.

Rezept für roten Saft

Nimm 800 Gramm frische Rote Bete, zwei Äpfel, eine Orange sowie eine halbe Zitrone und gib das Ganze in einen Entsafter. Dann Saft in ein Gefäß abfüllen.

Für wen ist das Saftfasten geeignet?

In Studien hat sich gezeigt, dass sich Fasten wie das Heilfasten nach Buchinger oder das Saftfasten auf zahlreiche alterungs- und ernährungsbedingte Erkrankungen positiv auswirken kann. Auch zur Vorbeugung solcher Erkrankungen ist eine Saftkur gut geeignet, daher können auch gesunde Menschen eine Fastenkur durchführen. Bei folgenden Beschwerden oder Erkrankungen ist es möglich, dass sich eine Saftkur positiv auswirkt:
Übergewicht: Für Menschen, die abnehmen möchten, kann die Saftkur der Startschuss zu einer gesunden Ernährung, einem gesunden Lebensstil und damit einem verminderten Körpergewicht sein.

  • Bluthochdruck
  • Diabetes Typ 2
  • Hohe Blutzuckerwerte
  • Hohe Cholesterinwerte
  • Hohe Blutfettwerte
  • Gelenkschmerzen
  • Erschöpfung
  • Depressive Verstimmungen und Depression
  • Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Verdauungsprobleme wie Durchfall, Blähungen
  • Fibromyalgie (Muskelschmerz)
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Fasten bei chronischen Erkrankungen nur mit sachkundiger Anleitung

Gesunde Menschen können die Saftkur selbstständig zu Hause durchführen. Menschen mit chronischen Erkrankungen sollten vor der Fastenkur jedoch ärztlichen Rat einholen und sich für das Fasten in professionelle Hände begeben, sprich das Fasten von Gesundheitsberater:innen, Ernährungsexpert:innen und/ oder Ärzt:innen betreuen lassen.

Für wen ist Saftfasten nicht geeignet?

In bestimmten Fällen ist es sinnvoll, Abstand von einer Fastenkur mit Saft zu nehmen. Dazu zählen folgende Erkrankungen oder Umstände:

  • Schwere Herzerkrankungen
  • Schwere Nierenerkrankungen
  • Schwere Lebererkrankungen
  • Frisches Magengeschwür
  • Gicht
  • Demenz
  • Magersucht
  • Schwangere Frauen
  • Frauen in der Stillzeit

Wie oft kann ich das Saftfasten durchführen?

Für die Detox-Kur via Saftfasten gibt es keine offizielle Empfehlung, was die Häufigkeit angeht. Manche Menschen legen einmal jährlich eine ein- bis mehrwöchige Fastenkur im Frühjahr ein, andere fasten mehrmals im Jahr. Wieder andere fasten regelmäßig, haben beispielsweise einen festen Fastentag in der Woche oder im Monat. Als Faustregel gilt: Zwischen zwei längeren (mehrwöchigen) Saftkuren sollten mindestens drei Monate liegen. Eine tolle Alternative für den Alltag: Statt der gewohnten Zwischenmahlzeit am Nachmittag täglich ein Glas Saft, vorzugsweise einen Gemüsesaft, trinken.

Nebenwirkungen von Saftfasten

Bei einer Detox-Diät wie der Saftkur können sich durch die Umstellung des Stoffwechsels Beschwerden wie Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schlafstörungen bemerkbar machen. Die Beschwerden sollten im Verlauf des Fastens zurückgehen. Menschen, die Obst aufgrund einer Fruktoseintoleranz nicht vertragen, können beim Trinken von Saft aus Obst mit Durchfall, Blähungen und Übelkeit reagieren. Hier ist es besonders empfehlenswert, nur frischen Saft aus Gemüse zu trinken.

Ist Saftfasten gesund?

Eine Saftkur kann bei bestimmten Beschwerden und Erkrankungen einen positiven Einfluss auf die Symptome haben. Auch Gesunde können mit einer Fastenkur ein Stück weit dazu beitragen, gesund zu bleiben. Besonders gute Erfolge – auch bei vorerkrankten Menschen und auch bezogen auf das Abnehmen – scheint es zu geben, wenn im Anschluss an das Fasten zu einer gesunden Ernährung mit wenig Fleisch, viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, Samen, Nüssen und pflanzlichen Ölen und einem insgesamt gesunden Lebensstil mit ausreichend Bewegung, Sport, wenig Alkohol und gezielter Stressreduktion übergegangen wird. Wird hingegen nach der Saftkur die gewohnte Ernährung mit viel Zucker, Fett, Fleisch und Fast Food wieder aufgenommen, macht sich meist der berühmt-berüchtigte Jojo-Effekt von Diäten bemerkbar und die verlorenen Kilos sind schnell wieder auf der Hüfte.

Wenn Dir das Saftfasten zu intensiv ist, kannst Du auch eine mildere Form des Fastens ausprobieren – zum Beispiel das Basenfasten. Hier stehen Dir basische Lebensmittel, die es in großer Zahl gibt, zur Verfügung – allen voran Gemüse, Kartoffeln und Obst.

Möchtest Du Fasten einmal ausprobieren?

Wir bieten einfühlsam und kompetente Fastenseminare für Gesunde! Beim Basenfasten & Qiging beispielsweise kombinieren wir die wohltuende Wirkung des Basenfastens mit ausleitenden Schüßlersalzen und Qigong-Übungen, die die Entgiftung unterstützen. Nimm Dir Zeit für Dich selbst! Du bist eingeladen innezuhalten, um körperlichen sowie seelischen Ballast zu erkennen und loszulassen.

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