Der Vagusnerv ist die Schaltzentrale der Entspannung. Klingt wichtig, das ist er auch. Als Teil des Stressmanagement-Systems im Körper sorgt er für Erholung, Regeneration und Entspannung. Wird er allerdings "überreizt", können Unruhe, Reizdarm oder Schlafstörungen die Folge sein.

Haben Sie auch manchmal den Eindruck, je älter man wird, desto schneller vergeht die Zeit? Und irgendwann fragt man sich: „Wo sind nur die Jahre hin?“

Meditationslehrerin Andrea Freund verrät Ihnen fünf Tipps, wie Sie erfolgreich und langfristig in das Thema Meditation einsteigen.

Wir zeigen Ihnen drei einfache Atemtechniken, die leicht in den Alltag zu integrieren sind und für Erholung, Ruhe und Entspannung sorgen.

Übersetzt bedeutet „Metta“ so viel wie „liebende Güte" und ist eine Meditationsform, in der man eine wohlwollende Haltung gegenüber anderen und sich selbst übt. Wer sich darauf einlässt wird spüren, wie es sich auf Gefühle, Gedanken und Handeln auswirkt.

Einer der Gründe, warum so viele mit der Meditation aufhören ist, dass sie es nicht schaffen, an nichts zu denken. Dabei geht es am Anfang gar nicht darum.

Der Vagusnerv ist die Schaltzentrale der Entspannung. Klingt wichtig, das ist er auch. Als Teil des Stressmanagement-Systems im Körper sorgt er für Erholung, Regeneration und Entspannung. Wird er allerdings "überreizt", können Unruhe, Reizdarm oder Schlafstörungen die Folge sein.

Wir sind alle in einem digitalen Sog gefangen! Es ist, als ob unsere Handys, Laptops und Tablets einen magischen Sog auf uns ausüben, der uns dazu bringt unsere sozialen Fähigkeiten auf "stumm" zu stellen.

Haben Sie auch manchmal den Eindruck, je älter man wird, desto schneller vergeht die Zeit? Und irgendwann fragt man sich: „Wo sind nur die Jahre hin?“

Wir zeigen Ihnen drei einfache Atemtechniken, die leicht in den Alltag zu integrieren sind und für Erholung, Ruhe und Entspannung sorgen.

Meditationslehrerin Andrea Freund verrät Ihnen fünf Tipps, wie Sie erfolgreich und langfristig in das Thema Meditation einsteigen.

Sind wir gestresst, will unser Körper helfen. Die einzigen beiden Reaktionen, die er auf Stress kennt, sind allerdings Kampf oder Flucht. Dafür erhöht er den Herzschlag, die Atemfrequenz und spannt die Muskeln an.